Als die schnellsten Triathleten am vergangenen Sonntag ihrem Ziel ganz nahe gekommen sind, begann der Einsatz für 140 Helfer am Frankfurter Mainufer. Nach 3,8 geschwommenen Kilometern im Langener Waldsee und 180 km auf dem Rad rund um Frankfurt stand den Teilnehmern noch die vermutlich größte Hürde bevor -  ein kompletter Marathon mit 42,195 km. Unterstützung erhielten sie dabei von den freiwilligen Helfern an den Verpflegungsstellen - u. a auch vom Lauftreff Hanau-Bruchköbel An der zweiten Verpflegungsstelle trafen die Athleten auf der Laufstrecke dann auf die etwa 140 Helfer vom Lauftreff Bruchköbel, die diese Verpflegungsstelle am Sachsenhäuser Mainufer mit dem Organisationsteam Helmut Kreiß, Sabine und Dietmar Beilner schon zum 5ten mal hintereinander ausrichteten.

Schon seit Monaten liefen die Vorbereitungen, die 140 freiwilligen Helfer und Freunde des Lauftreffs in entsprechende Schichten einzuteilen - da steckt schon eine besondere Logistik dahinter. Am Wettkampftag arbeitet man dann in mehreren Schichten, insbesondere zwischen 14.00 und 18.00 Uhr ist am meisten los. Speziell die Teilnehmer in der Mitte des Feldes freuten sich auf die Auffrischung am Verpflegungsstand. Die absoluten Topathleten sind schon sehr gut ausgerüstet, die holten sich am Stand meistens nur ein Wasser. Dagegen bedienten sich die etwas langsameren Triathleten gerne an der „Foodstation“ mit Cola, Iso-Getränken, Bananen, Riegeln und Gels.

 

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Auch das ein oder anderer aufmunternde Wort tat den Athleten gut. Auf der einen Seite ist es einfach toll die absoluten Spitzenathleten wie Sebastian Kienle und Andreas Böcherer hautnah zu erleben. Und auf der anderen Seite ist es vor allem schön die Dankbarkeit der etwas späteren Starter zu sehen die sich auf ihrer letzten Runde bei den Helfern bedanken bevor sie ihren Weg in Richtung Römer nehmen. Ein herzliches Dankeschön sagt der Lauftreff noch mal an alle fleißigen Helfer und Unterstützer dieser tollen Veranstaltung Ironman Frankfurt.